weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angesteuert werden können. Lediglich Metro 2033 ruckelte bei unserem Test mit maximalen Settings.ĭas aktualisierte Featureset umfasst nun die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. Auch anspruchsvolle Spiele laufen in maximalen Details und hohen Auflösungen flüssig. Da der Turbo vom BIOS gesteuert wird, steht er, falls vom Notebook-Hersteller implementiert, unabhängig vom Betriebssystem zur Verfügung.ĭie Grafikleistung der GeForce GTX 680M bewegt sich auf dem Niveau der AMD Radeon HD 7970M und etwa auf Höhe der alten Desktop-Variante GTX 480. Dieser kann - ausreichende Kühlungsreserven vorausgesetzt - die Kerntaktrate um bis zu 15 Prozent anheben. Auch die Tesselations-Leistung soll - speziell bei hohen Faktoren - noch einmal deutlich verbessert worden sein.Īls weitere Neuerungen werden zudem erstmals PCIe 3.0 sowie ein noch nicht näher bezeichneter, optionaler Turbo-Modus unterstützt. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger verdoppelt hat. Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung in etwa der Hälfte der Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Zwei SMX bilden zusammen mit zwei Polymorph Engines und einer gemeinsamen Raster Engine einen sogenannten GPC (Graphics Processing Cluster). Mit Kepler löst Nvidia die bisherige Fermi-Architektur ab, die unter anderem bei verschiedenen Chips und Modellen der GeForce-500M-Serie zum Einsatz kam. Der GK104 verfügt als Kepler-Chip über 8 Shader-Blöcke mit je 192 CUDA Cores, die vom Hersteller mit dem Kürzel SMX bezeichnet werden. 6.000 MHz effektiv) wesentlich geringer, wodurch die Speicherbandbreite von 192.2 auf 115.2 GB/s sinkt. Auch der Speichertakt (4 GByte GDDR5) ist mit 900 zu 1.500 MHz (3.600 bzw. Die Taktrate ist mit 720 statt 915 MHz jedoch deutlich niedriger. Sie basiert auf dem GK104-Chip der Kepler-Architektur (28-nm-Prozess) und bietet wie die Desktop-GTX 670 1344 1D-Shader. Die NVIDIA GeForce GTX 680M ist eine DirectX 11.1 fähige Notebook-Grafikkarte der Oberklasse, welche auf der Computex 2012 vorgestellt wurde.
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